Hallo ihr lieben 🙂
Ich kann hiervor nicht viel sagen, also: viel Spaß beim lesen 😉
1. Geteiltes Leid ist halbes Leid
Der für mich praktischste Vorteil ist, dass man nicht alles alleine aufräumen und aufwaschen muss. Denn das ist ja wohl der schlimmste Teil, bei den Küchenexperimenten. Und zu zweit geht es eben doppelt so schnell und man kann schneller weitermachen. Und das auch mit unserem nächsten Punkt:
2. Es macht total viel Spaß
Es ist wirklich was total anderes mit einer Freundin in der Küche zu wüten als alleine. So war es zum Beispiel gestern, als ich mich mit der Freundin für den Giant Cupcake gebacken habe. Den Rest der Lebensmittelfarbe haben wir „aufgeleckt“ und anschließend waren unser beider Münder blitzeblau und auch unsere Zähne haben einiges an Farbe abbekommen. Ein Glück, dass wir den ganzen Puderzucker aus der explodierten Packung schon aufgewischt hatten, da wir uns krümmend vor Lachen durch die Küche bewegten 😀
3. Man lernt vom anderen
Hier komme ich wieder zum Beispiel von gestern. Besagte Freundin hat schon des öfteren Marshmallow Fondant gemacht. Da meines bei meinem letzten Versuch zu fest geworden ist, habe ich ihr über die Schulter geschaut und auch meinen Fehler schnell entdeckt. Hätte ich das nicht getan, würde ich die Zuckermasse wohl auch noch in Zukunft falsch machen. Und so kann man ja viel mehr Zeit, Nerven und Zutaten sparen 😉
4. Mit eigenem Wissen prahlen
Das sollte man natürlich nicht zu wörtlich nehmen 😉 Aber es tut doch gut, wenn man jemandem etwas erklärt, von dem diese Person nichts weiß und die an dieser Sache interessiert ist.
5. Jeder hat andere Ideen
Wenn in der Küche mal wieder etwas schief gegangen ist und man aus der Misere ein gutes Ergebnis bekommen möchte, ist es manchmal echt nützlich sich mit einem Anderen zu beraten, abzusprechen was diese Person denkt und Ideen auszutauschen. So wird aus einem verbrannten Teig ganz fix mal ein Cakepop und aus einem zu flüssigen Keksrohteig ein leckerer Kuchen 😉
kuechenphantasien 